Wenn alles andere fehlschlägt, hilft moonbird - Ruben Peeters
In unserer geschäftigen und oft hektischen Welt ist es wichtig, bewusst nach Möglichkeiten zur Entspannung zu suchen, um ausgeglichen zu bleiben. Die Frage ist: Wie macht man das? Wir sprechen mit Ruben Peeters, Büroleiter und Verantwortlicher für Kundensupport und Personalwesen bei moonbird.
Was treibt dich bei deiner Arbeit an?
Ruben: „Ich arbeite sehr gerne mit Menschen. Im Verkauf konnte ich mich jedoch manchmal nicht zurechtfinden, weil ich eine Maske aufsetzte und das Gefühl hatte, weniger ‚echt‘ zu sein. Büro, Personalabteilung und Kundenbetreuung sind das Gegenteil davon. Ich kann zu 100 % ich selbst sein, während ich mich um das Team und die Menschen kümmere, die mit Fragen an die Tür von moonbird klopfen. Das macht mich stolz, zuversichtlich und macht mir Freude. Meine Leidenschaft war schon immer die Gastronomie, also das Schaffen eines unterhaltsamen Erlebnisses für Kunden im Café/Restaurant. Bei moonbird besteht die Herausforderung darin, ein unterhaltsames Arbeitserlebnis für das eigene Team zu schaffen. Doppelter Gewinn!“
Wie merkst du, dass du Entspannung brauchst?
„Wenn mein Augenlid tagsüber zu ‚zucken‘ beginnt, weiß ich, dass ich müde bin, oft ohne es wirklich zu merken. Ein guter Schlafrhythmus ist dabei unerlässlich und nach 29 Jahren bekomme ich den Dreh langsam raus. In meinem Kopf merke ich sofort, dass ich Entspannung brauche, wenn es abends nicht ‚ruhig‘ ist. Wenn mein inneres Gespräch immer noch Überstunden macht, weiß ich, dass ich einen Weg finden muss, mich zu entspannen, sonst ist an eine gute Nachtruhe nicht zu denken.“
Was tust du, wenn du das bemerkst?
„Wenn ich körperlich müde bin, versuche ich, dem Alkohol fernzubleiben. Ich merke die Auswirkungen sofort, obwohl es oft ein Prozess von mehreren Tagen ist. Normalerweise versuche ich, unter der Woche nicht zu trinken, aber im Sommer ist das viel schwieriger. Um meinen Geist zu beruhigen, lese ich und halte mich von sozialen Medien fern. Obwohl ich versuche, mich so weit wie möglich von sozialen Medien fernzuhalten, ist das angesichts der Art und Weise, wie soziale Kreise heute aufgebaut sind, fast unmöglich. Lesen (insbesondere Belletristik) ermöglicht es mir, alle meine Gedanken in die Fantasie zu lenken und für eine Weile vom Leben, den aktuellen Ereignissen und den sozialen Medien wegzukommen.“
Hast du ein festes Selbstpflegeritual?
Bestimmte Routinen in sein Leben zu integrieren, gibt Ruben Struktur und reduziert Stress. „Jeden Morgen mache ich mein Bett, auch wenn ich dafür von der Straße wieder nach oben gehen muss. Es ist die erste Aufgabe des Tages und ich komme jeden Abend in ein gemütlich gemachtes Bett nach Hause. Abends lege ich meine Kleidung für den nächsten Tag bereits bereit. Mein Rucksack, meine Schlüssel und mein Portemonnaie liegen auch schon bereit, sodass mein Morgen nie mit Stress beginnt.“
Wie haben dir Atemübungen geholfen?
„Besonders beim Sport (Zirkeltraining) habe ich die Kraft der richtigen Atmung sehr schnell bemerkt. Meine Übungen fielen mir viel leichter. Ich konnte weiter, härter und tiefer gehen. Das hat dazu geführt, dass ich auch angefangen habe, auf diese Weise mit akutem Stress umzugehen. Wo ich früher aus alter Gewohnheit zur Zigarette gegriffen habe, nehme ich mir jetzt die Zeit, tief ein- und auszuatmen und meinem Körper die Möglichkeit zu geben, sich zu entspannen.“
Wann ist dein Lieblingsmoment, in dem du Moonbird verwendest?
Als Mitglied des Teams sind wir immer neugierig, wie und wann sie Moonbird verwenden. Ruben: „Ich benutze meinen Moonbird immer vor dem Schlafengehen. Wenn alles andere versagt, tut es der Moonbird nie. Mehrere Minuten Ein- und Ausatmen mit dem Moonbird als Handtrainer ist ausnahmslos eine Reise ins Traumland.“
Was gefällt dir am Atmen mit dem Moonbird?
„Es ist so schön, wie natürlich sich das Handgerät anfühlt und wie einfach es ist, Kraft aus der eigenen Atmung zu ziehen.“
Was ist dein Lebensmotto?
„(Fast) jeder ist ein guter Mensch“
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