March 24th, 2023,
7 Min. Lesezeit
Seit dem COVID-19-Ausbruch 2019 hat diese Krankheit verschiedene negative Auswirkungen auf unseren Geist und Körper verursacht. Eine Studie hat gezeigt, dass manche Leute (vor allem junge Erwachsene und Einzelpersonen) unter Einsamkeit, Traurigkeit, Angst und Stress leiden. Im Allgemeinen essen sie auch ungesünder und bewegen sich weniger. Aus diesen Gründen kann man sagen, dass COVID-19 eine große geistige Auswirkung auf die Leute hat.
Körperlich kann die Wiederherstellung von COVID-19 eine lange Zeit dauern und langfristige Symptome können anhalten, zum Beispiel Atemprobleme. Nach einer Wiederherstellung von COVID-19 ist es wichtig, darauf zu achten, dass wir korrekt atmen. Dieser Artikel zielt darauf ab, zu verstehen, wie COVID-19 das Atmungssystem beeinflusst, was die Vorteile guter Atemtechniken sind und welche praktische Atemübungen du zu Hause ausprobieren kannst.
Die Auswirkungen von COVID-19 auf deine Atmung
Laut Longfonds und Dr. Monique Reijers von Radboud UMC kann COVID-19 die Atemwege und die Lungen beeinflussen und zu Atemproblemen wie Husten, Schleim, Kurzatmigkeit und Brust- und Rückenschmerzen führen. Vielleicht hast du auch Atemprobleme, wenn du dich anstrengst oder wenn du sprichst. Die Symptome können leicht, aber auch schwer sein. Sie können sogar eine lange Zeit nach der Wiederherstellung von COVID-19 anhalten. Langfristige Symptome nach COVID-19 werden auch Long Covid genannt. Laut einer Studie sind die häufigsten Symptome nach drei Monaten Müdigkeit, Kurzatmigkeit und Brustschmerzen. Es ist noch bewiesen, warum Atemprobleme bei manchen Leuten nach einer Wiederherstellung von COVID-19 anhalten.
Die Vorteile guter Atemtechniken
Mit einer guten Atemtechnik kannst du dein Atmungssystem verbessern und kannst du Atemprobleme reduzieren, sowohl kurzfristig als auch langfristig.
Kurzfristige Vorteile:
Langfristige Vorteile:
Die tiefe Atmung und die Zwerchfellatmung sind zwei Techniken, die dir dabei helfen können, deine Atemmuskulatur zu stärken und deine Lungenkapazität zu erhöhen. Neben Atemübungen ist es auch wichtig, in Bewegung zu bleiben. Yoga und andere Aktivitäten können dir dabei helfen. Wenn dies wegen deiner Symptome schwierig ist, kannst du am besten langsam anfangen.
Atemtechniken, die du zu Hause ausprobieren kannst
Es gibt verschiedene Atemübungen, die du zu Hause ausprobieren kannst, um deine Atmung zu verbessern. Die tiefe Atmung und die Zwerchfellatmung sind zwei Techniken, die du einfach in deinem Alltag verwenden kannst:
Es gibt auch einfache Yoga-Posen, die deine Atmung verbessern, zum Beispiel die Kobra-Haltung und die Kindeshaltung.
Wenn du Atemtechniken anwendest, ist es wichtig, auf deinen Körper zu hören und medizinische Hilfe zu suchen, wenn du Atemprobleme erfährst. Manche Erkrankungen, wie Asthma und COPD, erfordern Änderungen an Atemübungen.
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